Die Welt zu Gast ... Kommando zurück!
Aus der Selbstdarstellung:
Die Straßenfußball-WM wird u. a. aus Töpfen des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.
Und so wird ein putziges Projekt, das mit dem Bild vom barfüßig im Dreck von Nairobi gegen leere Blechdosen kickenden Lauser hantiert, auf die Realität zurückgeworfen:
streetfootballworld – ein Netzwerk für den Straßenfußball
Am Strand von Rio, in den Vororten Nairobis, auf Bolzplätzen in Berlin - Straßenfußball ist überall. Wer keinen Ball hat, spielt mit Plastikbündeln oder Blechdosen. Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene – darunter immer mehr Mädchen - sind Straßenkicker. streetfootballworld bringt sie zusammen: Gemeinsam mit der Stiftung Jugendfußball von Jürgen Klinsmann vernetzen wir Straßenfußball-Projekte rund um den Globus. Es geht um den Spaß am Kicken. Und um das Gute am Ball: um Teamgeist, globales Lernen, Gewaltverzicht. Es geht um Fußball als Medium für soziale Entwicklung, um Fußball als Kulturvermittler.
[...]
WM 2006 – ein Fest für den Straßenfußball
Die Fußball-Weltmeisterschaft wird auch ein Meilenstein für den Straßenfußball: Parallel zur FIFA-WM 2006 in Deutschland spielen Straßenfußballer aus aller Welt in Berlin um den Titel. streetfootballworld organisiert das erste Straßenfußball-Weltfestival. Teams aus 24 Projekten der Netzwerkpartner treten auf einem Bolzplatzstadion in Berlin-Kreuzberg gegeneinander an, auf den Bolzplätzen in der Umgebung werden Freundschaftsspiele mit den Straßenkickern vor Ort ausgetragen.
streetfootballworld.org
Die Straßenfußball-WM wird u. a. aus Töpfen des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.
Und so wird ein putziges Projekt, das mit dem Bild vom barfüßig im Dreck von Nairobi gegen leere Blechdosen kickenden Lauser hantiert, auf die Realität zurückgeworfen:
Wegen begründeter Zweifel an der Rückkehrbereitschaft der jungen Spieler aus Ghana und Nigeria habe es "keine andere rechtliche Möglichkeit gegeben", als die Einreise nach Deutschland zu verweigern.
Tagesspiegel vom 28.06.06
1 Comments:
«««««« mini------spam »»»»»»
ETHNIC SEPARATISM
--- Don't be Idiots!!!
--- The way to go... it isn't 'lick-the-boots' to the Majority of the Europeans!
--- The way to go... it is 'make war' against the White Parasite... i.e., the ETHNIC SEPARATISM:
(... before being too late...)
-1- a space (50%) of Total Competition (i.e., a globalisation space);
-2- another space (50%) of Natural Reserve: for the preservation of Natives Ethnic Identity.
{ see: 50-separatism-50 }
NOTE 1: The Space of Total Competition (50%)... will be for the Europeans (the majority: i.e., White Parasite)... that... want to be in the Parasite-Enjoy ... i.e.:
-1- they claim to enjoy immigrant servile labour at 'price of rain';
-2- they claim to enjoy the existence of persons to pay the retirement pension [ in spite of... they doesn't make a Society where exist Demographic Renewal!!! ]
NOTE 2: The Space of Natural Reserve (50%)... will be for the Europeans (a minority)... whom they intend to be in the Planet - with dignity, courage and determination - fighting for the Survival of his Ethnic Identity.
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